Social Media is king! Das dürfte mittlerweile so wirklich jeder mitbekommen haben. Und eine ganze Menge Menschen, Selbständige und Unternehmen verdienen mittlerweile mit bzw unterstützt durch diverse Social Media Channels eine ganze Menge Geld. Das beste Beispiel dürften hier wohl eine ganze Reihe YouTuber, die ihre Reichweite im wahrsten Sinne des Wortes vergolden.
Natürlich erzielt man Reichweite nicht nur über YouTube. Auch mit Blogartikeln, Facebook Posts oder Tweets per Twitter lassen sich im Bereich Marketing und Co viele Menschen erreichen. Also all das, was sich im weitesten Sinne als Content und Social Media Marketing bezeichnen kann.
Über den Erfolg einer Kampagne bescheid wissen
Das Problem bei der ganzen Sache ist allerdings, wie misst man seinen eigenen Erfolg deartiger Kampagnen? Wen erreiche ich überhaupt bzw wie setzt sich mein Publikum zusammen? Welches Thema trendet und welches tut dies nicht? Und wie behalte ich den Überblick, vor allem im Hinblick zu verhindern, dass ein Thema aus dem Ruder läuft und sich zu einem verritablen „Shitstorm“ wandelt. Zwar liefern zum Beispiel Facebook, YouTube und Twitter eingebaute Tools um auf der jeweiligen Plattform seinen Channel zu „messen“, aber einen Gesamtüberblick erhält man hiermit natürlich nicht.
Drittanbieter Tools helfen bei der Analyse
An dieser Stelle kommen dann Drittanbieter Dienste und Tools ins Spiel, die genau dabei helfen: Den Überblick zu behalten. Ein solcher Dienst ist Sotrender.
Sotrender sammelt Daten aus diversen Social Media Kanälen und Blogs. Diese gewonnen Daten werden durch den Dienst aufbereitet und entsprechend anaylsiert. Auf diese Art lässt sich recht einfach erkennen, wie erfolgreich eine Kampagne verläuft. Dies betrifft sowohl die Reichweite, wie auch das Nutzerverhalten. Sprich: wie reagieren die Leser.
Reagieren können
Eine solche Social Media Analyse hilft natürlich immens dabei wichtige Entscheidung bezüglich laufender oder neuer Kampagnen zu treffen. Schließlich erhält man so auch wichtige Informationen bezüglich der demographischen Zusammensetzung der erreichten Nutzer. Ist einem dies erstmal bekannt, kann man natürlich eine Kampagne besser hierauf abstimmen und sogleich auch Auswirkungen der Änderung bezüglich Reichweite und Nutzerreaktionen analaysieren.
All das hat natürlich den großen Vorteil, dass man schlicht und ergreifend weiß was auf den eigenen Kanälen passiert. Man ist somit in der Lage zu reagieren. Sei es auf posivitive Reaktionen oder auch auf negative Reaktionen, die einen Shitstorm ankündigen. Gerade für Selbstständige und kleinere Unternehmen, die sich keine eigene Social Media Redaktion leisten, ist dies durchaus ein Gewinn.