In Zeiten in denen verfügbare Mietwohnung knapp sind und die wenigen verfügbaren Wohnungen auch noch vom Mietpreis immer teurer werden, stellt sich für den ein oder anderen zunehmend die Frage, ob ein Eigenheim nicht vielleicht eine Alternative zur Mietwohnung wäre.
Denn eigentlich ist es doch so, dass wenn man die teilweise horrenden Mietpreise bezahlt, kann man durchaus auch mit ähnlichen monatlichen finanziellen Belastungen ein eigenes Haus finanzieren. Zwar ist die Quote des Wohneigentums in Deutschland traditionell im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehr gering. Und dennoch dürften immer mehr Menschen in Deutschland Mietpreise gegen eine Immobilienfinanzierung aufrechnen.
Gewöhnlich dauert der Hausbau Monate
Was allerdings viele abschreckt ein Haus zu bauen, ist der enorme Aufwand der gewöhnlich dabei anfällt. Die meisten Häuser sind eben nicht von heute auf morgen gebaut. Vielmehr zieht sich der Bau eines Hauses meist über Monate hin. Was eine zeitliche und durchaus auch organisatorische Belastung für den Bauherren darstellen kann.
Wer davor zurück schreckt und sich trotzdem ein Eigenheim zulegen möchte, wird sicherlich dazu neigen eine bereits fertige Immobilie zu erwerben.
Der Bau eines Fertighauses als Alternative
Die, die dennoch lieber ein eigenes Haus bauen wollen und die trotzdem keine langen Bauzeiten in Kauf nehmen wollen, dürfte dann ganz sicher der Bau eines sogenannten Fertighauses reizen. Denn das einzige was dann noch Zeit in Anspruch nehmen würde, ist der Kauf des Grundstückes, die Regelung der Finanzierung und die Einholung notwendiger Genehmigungen. Ist dies alles geregelt, kann das Aufstellen des Hauses auch schon los gehen. Und ja, so manches Fertighaus ist in der Tat an einem oder an zwei Tagen aufgebaut. Wenn man das Gießen der Bodenplatte mal außen vor lässt. Angst vor einem Haus von der Stange im Einheits-Look braucht man dabei übrigens nicht haben. Diese Zeiten sind in der Fertighausbranche vorbei. Auch hier wird mittlerweile Wert auf individuelle Lösungen gelegt.