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Kaum zu glauben aber mittlerweile ist es rund 30 Jahre her, dass du erste E-Mail in Deutschland empfangen wurde. Dabei handelte es sich um einen einfachen Willlkommensgruß im Zuge der Verbindung mit dem CSNET. Dies war der Vorläufer des heutigen Internet und diente der Kommunikation zwischen Universitäten.
Email dient der Alltagskommunikation
Heute sind E-Mails kaum noch wegzudenken aus unserem Alltag. Die meisten von uns werden täglich im Beruf damit zu tun haben. Aber auch im Privatbereich hantiert jeder von uns mit dem virtuellen Briefen. Laut mehreren Umfragen und Statistiken nutzen zwischen 70 und 80 Prozent der deutschen Bürger E-Mails regelmäßig.
Natürlich lockte dies auch Menschen mit eher dunklen Gesinnungen auf den Plan und E-Mails wurden immer wieder für fiese Tricks benutzt. Spam kennt jeder von uns leider und ist meistens eher harmlos. Meistens wird versucht uns auf irgendwelche Seiten zu locken – im Grunde einfach nur äußerst aufdringliche Werbung.
Aber es gibt auch noch andere Arten von E-Mails, die äußerst schädlich sind. Oftmals befinden sich im Anhang der E-Mails Viren oder ähnliches, die in der Regel auch von den (hoffentlich) auf dem PC installierten Anti-Viren Programmen direkt unschädlich gemacht werden.
Die Bad Guys wollen an Deine Daten
Es gibt allerdings noch eine viel raffinierte Methode, bei der es erstmal gar nicht wirklich offensichtlich ist, dass es sich dabei um eine schädliche E-Mail handelt. Trickbetrüger imitieren dabei die offiziellen E-Mails von Unternehmen – Banken vor allem. Diese E-Mails wirken dabei so echt, dass man beinahe keinen Unterschied mehr erkennt.
In derartigen E-Mails wird man oftmals aufgefordert den Link innerhalb der Nachricht anzuklicken um sich danach mit dem eigenen Konto anzumelden und beispielsweise Daten zu bestätigen oder ähnliches. Der Trick daran ist, dass die Zielseite gar nicht der Bank oder dem Unternehmen gehört, sondern von den Betrügern erstellt worden ist um die Login Daten abzufangen.
Schneller in der Falle, als man denkt
Besitzen die Betrüger erstmal diese Login Daten können sie beispielsweise via Online Banking das Konto leer räumen oder ähnliche Dinge veranstalten. Die Gefahr derartiger E-Mails ist also definitiv nicht zu unterschätzen. Man bezeichnet diese Art von E-Mail Trickbetrug als Phishing. Die Kriminellen Personen die hinter diesen Phishsing Attacken stehen haben es also auf Passwörter, Bankdaten, Kreditkarten und ähnliche Dinge abgesehen.
Man kann schneller als man denkt in eine derartige Falle tappen.
Wie man sich schützen kann
Doch wie schützt man sich davor, dass Kriminelle per Pishing an die Bankdaten und ähnlich sensible Informationen gelangen?
Nun, sehr viel hilft schon der gute, alte gesunde Menschenverstand und das Wissen, dass Banken in wichtigen Angelegenheiten immer per klassischer Briefpost kommunzieren. Niemals würde eine Bank außerhalb ihres eigenen Online-Banking Portals zur Eingabe von PIN-Nummern oder Passwörtern auffordern. Darum sollte man sich immer in der Adresszeile des Browser vergewissern, dass man sich auch wirklich auf den echten Seiten seiner Bank befindet und niemal übereilt irgendwo, irgendwelche Daten eingeben. Vor allzu plumpen Pishing Versuchen hilft der gesunde Menschenverstand also.
Premium-PC-Schutz
Zusätzliche Sicherheit bietet natürlich die passende Securtiy Software, wie zum Beispiel Kaspersky Internet Security 2016. Diese Software schützt den PC vor allerlei täglicher Gefahren, die das Internet bietet. Vor allem schützt die Software persönliche Daten und Finanzen – und zwar in Echtzeit.
So schützt die Kaspersky Technologie „Sicherer Zahlungsverkehr“ Transaktionen auf Onlinebanking- und Shoppingportalen, aber auch auf Paymentanbieter Seiten. Dazu prüft Kaspersky Internet Security 2016, ob man sich auf einer vertrauenwürdigen Seite befindet und ruft zudem Online-Banking Seiten in einem geschützten Modus auf.
Im Mailverkehr schützt Kaspersky Internet Security 2016 zudem vor Spam Attacken und wehrt Pishing Versuche ab.
Das eigene Privatleben schützt Kaspersky Internet Security 2016 dadurch, dass es den Zugriff auf die Webcam überwacht, damit Kriminelle keinen Zugriff auf diese Erlangen, und indem die Überwachung der eigenen Internataktivitäten unterbunden wird.
Kaspersky Internet Security 2016 ist erhältlich für PCs ab Windows XP und für Windows basierte Tablets ab Windows 8.
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