Perfekter Gastgeber – Worauf es bei Hotelwäsche ankommt

Was versteckt sich hinter dem Begriff Hotelwäsche? Allgemein zählt man hierzu natürlich die Bettwäsche. Aber auch Frottierwäsche und auch Tischwäsche. Worauf muss man dabei allerdings achten, um in diesem Punkt als perfekter Gastgeber oder Gastronom durchzugehen?

Wie man auf www.hotelwaesche24.com sieht, ist Hotelwäsche nicht gleich Bettwäsche. Es gibt hier durchaus kleine aber feine Unterschiede. Gehen wir doch mal auf die wichtigsten Punkte genauer ein.

Die Bettwäsche sorgt für guten Schlaf

Fangen wir einmal mit dem für ein Hotel naheliegensten an. Mit der Bettwäsche. Unter diesen Begriff fällt logischerweise alles, was mit dem Thema Bett zu tun hat. Also zumindest alle Textillien. Hierzu zählen die Bezüge für Bettdecke und Kopfkissen, das Bettlaken und der Matrazenschoner.

Die Aufgaben dieser Textillien sind klar. Sie sollen dekorativ aussehen, dem Gast einen guten Schlaf gewährleisten und sie soll natürlich das Bettzeug vor Schweiß und Verschmutzungen schützen.

Ansprüche an die Bettwäsche

Welche Ansprüche muss man an die Bettwäsche stellen? Nun, natürlich muss sie vom Service leicht zu wechseln und zu reinigen sein. Dazu muss sie zum Beispiel auch beständig gegen Desinfektionsmittel sein und dabei langlebig und auch lichtecht bleiben.

In Bezug auf den Gast muss sie für Allergiker geeignet, frei von Schadstoffen und atmungsaktiv sein. Und schwer entflammbar sollte sie natürlich auch noch sein.

Im Prinzip gilt all das natürlich auch für Frottier- und Tischwäsche

Die Frottierwäsche muss saugstark sein

Richtig! Hierbei dreht es sich um Dinge wie Handtücher, Waschlappen, Bademäntel oder auch Vorleger. Die Eigenschaften der Frottierwäsche wird durch Textilschlingen erreicht. Diese sorgen für ein größeres Volumen des Stoffes. Und genau das ist der Grund warum zum Beispiel Handtücher sich besonders flauschig anfühlen. Die dabei auch noch entstehende größere Oberfläche macht Frottierwäsche zudem noch saugfähig. Und das ist ja auch der Sinn eines Handtuches.

Die Tischwäsche – das Auge isst mit

Zur Tischwäsche gehören zum einen natürlich Tischdecken. Aber auch Servietten aus Stoff. Und hierbei gilt vor allem, dass das Auge bekanntlich mit isst. Hierbei kommt es also neben den stofflichen Eigenschaften also vor allem auf die Optik an.

So wirken weiße Tischdecken natürlich besonders festlich. Was durch hochwertige und schön gefaltete Stoffservietten natürlich noch unterstrichen werden kann. In einem Restaurant im Landhausstil käme so etwas allerdings weniger gut an. Hier würde karierte Tischwäsche entsprechend besser passen.

Grundsätzlich gilt aber, alles lässt sich mit der passenden Tischdekoration auch noch zusätzlich unterstreichen. Denn wie schon gesagt: Das Auge isst mit.

Zusammengefasst lässt sich also durchaus sagen: Das wichtigste worauf es ankommt ist, dass der Gast sich wohl fühlt.

Blogger auf Karasumedia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert