StartUps, Firmengründer und Einzelunternehmer können ein Lied davon singen: Im Büro geht es hoch her. Und natürlich ist man darauf bemüht neue oder vielleicht sogar erst mal die ersten Kunden an Land zu ziehen. Hinzu kommt, dass man je nach Tätigkeitsfeld des neuen Unternehmens, oftmals außer Haus ist. Und trotzdem dürfte jedem klar sein, dass trotz Abwesenheit oder Hektik die telefonische Erreichbarkeit jederzeit gegeben sein muss. Denn für Kundenanfragen ist gerade das von enormer Bedeutung.
Aber wir leben ja in einer Dienstleistungsgesellschaft und diese bietet in Form von verschiedenen Telefonservices die Möglichkeit die telefonische Erreichbarkeit über externe Dienstleister zu gewährleisten. Ein etablierter Ansprechpartner ist hier Büroservice24.
Anrufbeantworter ist keine Alternative
Der klassische „sprechen Sie nach dem Piepton“-Anrufbeantworter ist natürlich nicht wirklich eine Alternative. Denn gerade für neue Unternehmen ist jeder Auftrag wichtig. Und ist man telefonisch nicht oder nur per Anrufbeantworter erreichbar, so ist die Gefahr doch sehr groß, dass der Kunde sich sofort an den nächsten Mitbewerber wendet. Die direkte Folge davon ist, dass es durchaus zu Umsatzeinbußen kommen kann, da wertvolle Aufträge „flöten“ gehen.
Ein beauftragter Telefonservice kann dieses Problem lösen. Denn dieser nimmt im Zweifel sämtliche Anrufe entgegen. Was dann natürlich den Vorteil hat, dass man sich getrost auf das Kerngeschäft konzentrieren, Kundentermine wahrnahmen oder auch einfach nur in Ruhe Schreibtischarbeit erledigen kann. Kundenanfragen oder gar Aufträge gehen einem dann nicht mehr durch die Lappen. Zumindest nicht aufgrund telefonischer Nichterreichbarkeit.
Der beauftragte Telefondienst wird dabei alle eingehenden Anrufe entgegen nehmen und diese jeweils in einer ausführlichen Telefonnotiz dokumentieren. Diese Telefonnotizen erhält man dann natürlich und kann diese dann je nach Bedarf in Ruhe abarbeiten.
Ein guter Telefonservice ist dabei nicht etwa ein besserer Anrufbeantworter, sondern kann durchaus auch Bestellungen entgegen nehmen oder Termine vereinbaren. Und er stellt sicher, dass VIP Kontakte durchgestellt werden können. Selbst Frage zu den eigenen Produkten kann ein guter Service beantworten. All das hängt natürlich davon ab, welche Informationen man dem Dienstleister zur Verfügung stellt.
Ist ein eigener Mitarbeiter eine Alternative?
Jetzt könnte man natürlich auch einen eigenen Mitarbeiter für den Telefondienst einstellen. Allerdings sind Mitarbeiter grundsätzlich immer mit relativ hohen Kosten verbunden. Und gerade Gründern, Einzelunternehmern und StartUps fehlt besonders in der Anfangsphase hierzu oft das notwendige Kapital. Außerdem ist es mit dem monatlichen Kosten für das Gehalt des Mitarbeiters ja noch nicht getan. Denn die notwendigen Räumlichkeiten, EDV und Büroausstattung für den Arbeitsplatz ist auch ein nicht unerheblicher Kostenfaktor.
Beauftragt man einen externen Dienstleister sind die Kosten für die Telefonannahme natürlich geringer. Meist bezahlt man für die Dienstleistung einen kleinen monatlichen Beitrag als Grundgebühr und darüber hinaus wird nach erbrachter Leistung abgerechnet. Ein Abrechnungsmodell wäre dabei ein Minutenpreis für die angenommenen Anrufe. Also Gründer kommt man so sicherlich relativ günstig weg.
Flexibilität
Hinzu kommt, dass man einen externen Dienstleister ja auch nicht permanent einsetzen muss, sondern dies auch sehr flexibel nach Bedarf gestalten kann. Beispielsweise nur dann, wenn man wirklich nicht selbst ans Telefon gehen kann. Das kann der Fall sein, wenn man außer Haus ist oder auch einfach mal nur krank. Auch diese Flexibilität kann die Kosten senken.
Man merkt also, dass es durchaus sinnvoll sein kann, einen externen Dienstleister mit der Abwicklung der Telefonanrufe zu beauftragen. Schließlich geht es letztenendes ja darum Aufträge zu erhalten und diese nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Schließlich möchte ja jedes Unternehmen Umsatz machen.