Richtiges Promoten deiner Webseite per Social Media

Suchmaschineoptimierung, ganz gleich ob OnPage oder OffPage, ist ein wichtiger Punkt, den jeder Webmaster im Blick behalten sollte. Schließlich möchte man ja, dass die eigene Webseite in den Suchmaschinen, besonders bei Google, gefunden wird. Aber Suchmaschinenoptimierung ist nicht alles. Traffic, und damit Besucher, erhält man auch zu einem ganz entscheidenden Teil durch richtiges Promoten der Seite über Social Media und Co.

Interessanterweise sind die Dinge, die man tun muss, um die eigene Seite zu promoten vergleichsweise einfach durchzuführen. Gerade Blogger können auf die Art ihren Traffic deutlich steigern. Hat man zum Beispiel einen tollen Artikel geschrieben, gilt es diesen sofort bekannt zu machen. Denn durch richtige Promotion erreicht man sofort seine Zielgruppe. Und zwar noch bevor Google und Co den tollen, neuen Artikel überhaupt in den Index aufgenommen hat. Also noch bevor überhaupt jemand auf den Artikel über eine Suchmaschine aufmerksam werden kann.

Blogpost über Facebook bewerben

Richtige Promotion beginnt natürlich damit, den tollen, neuen Artikel über Social Media Kanäle zu bewerben. Dazu muss man keine bezahlte Werbung auf Facebook schalten. Ist der Artikel wirklich toll, kann es vollkommen ausreichen, den Artikel auf der „Fanpage zum Blog“ zu posten. Aktive Fans vorrausgesetzt, verbreitet er sich dann recht schnell. Gleiches gilt natürlich für Twitter und auch für Google+.

Andere Social Media Netzwerke nicht vergessen

Nun sind diese drei Social Networks allerdings noch lange nicht alles, was es in der Social Media Welt gibt. Nicht vergessen sollte man LinkedIn und Pinterest. Auch über diese Netzwerke kann man Menschen auf den tollen, neuen Artikel aufmerksam machen. Bei LinkedIn sollte man entsprechenden Gruppen beitreten, für welche deine Blogposts interessant sein könnten. Über Pinterest gewinnt man Aufmerksamkeit über interssante Bilder, die zu deinem tollen, neuen Blogpost gehören.

Mehrmals über Twitter tweeten

Gerade auf Twitter ist es so, dass ein Tweet unter Umständen eine recht kurze „Lebensdauer“ hat. Darum ist es gerade hier durchaus wichtig mehrmals und zu verschiedenen Uhrzeiten und Tagen zu tweeten. Spamt man dabei nicht, nimmt einem auf Twitter dies auch niemand krum. Hat man in seinem tollen, neuen Blogpost zum Beispiel einen anderen Blogger erwähnt, kann es per Twitter durchaus von Vorteil sein, diesen Blogger per Mention („@Bloggername“) in dem Tweet zu erwähnen. Die Wahrscheinlichtkeit ist dann hoch, dass dieser den Tweet retweetet. Dies bringt dann unter Umständen noch mehr Besucher.

Gute Überschriften sorgen für Besucher

Nun ist das verbreiten eines Blogposts per Social Media natürlich nicht alles. Um auf Social Media Channels wirklich Aufmerksamkeit zu erzeugen, muss man sich natürlich von den vielen anderen dort geposteten Beiträgen absetzen können. Dies gelingt in erster Linie über interessante und neugierig machende Überschriften. Allerdings muss man hier auch vorsichtig sein. Die Überschrift sollte auch nicht mehr versprechen, als der eigentliche Artikel dann selbst halten kann. Leider wird dies trotzdem oft gemacht, was dann in den Bereich „Clickbaitung“ fällt. Damit mag man zwar Besucher auf seine Seite locken. Aber diese sind dann recht schnell enttäuscht und kommen unter Garantie nicht ein zweites mal wieder.

Blogger auf Karasumedia
IT Spezialist, Blogger und Hesse. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

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